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8. Erfahrung mit dem sog. Law of Attraction
Das Phänomen der schöpferischen Aufmerksamkeit könnte man als eine Art erweiterte Version des Law of Attraction bezeichnen. Zu Letztgenanntem gibt es ja schon eine ganze Reihe Literatur. Zu Erstgenanntem gibt es hier einen Menüpunkt ganz unten. Dieses Phänomen, das eher einem Naturgesetz gleicht, sollte in seiner Kernaussage gerne verstanden worden sein. Am besten wäre das natürlich aus eigener persönlicher Erfahrung, zumindest aber aus der theoretischen Beschäftigung damit. D. h., das Erkennen, Verstehen und Anwenden dieses Phänomens sollte alle an diesem Projekt Interessierten brennend interessieren. Der der erwähnte untenstehende Text geht näher auf dieses Phänomen ein und bietet ein paar praktische Tipps an zum selber ausprobieren. Wie kann man besser verstehen als es selbst an Leib und Seele zu erfahren? Es ist das wichtigste Werkzeug, um überhaupt irgendetwas in die richtige Richtung in Gange zu bringen. Dabei geht es hier aber eben nicht nur darum, das Beste für das eigene Privatleben herauszuholen. Denn was nützt das private Glück, wenn es meinem Nachbarn schlecht geht? Dies ist nicht nur eine ethische, sondern auch eine sehr logische Frage. Denn sehr bald schon wird man sich nicht mehr vor dem Elend des Nachbarn, und wohne er auf der anderen Seite des Globus, verstecken können. Nichts hat dies deutlicher gemacht als die derzeit grassierende Pandemie der Angst. Sie ist ein deutlicher Ausdruck des großen Elends, wie bereits im Kapitel ‘WARUM so ein Projekt?‘ beschrieben. Die Sehnsucht nach privatem Glück muss daher mit dem tiefen Wunsch einhergehen, dass es meinem nächsten Nachbarn und allen anderen Nachbarn auch gut gehen soll, will man an diesem Projekt teilnehmen. Dieser Wunsch sollte am besten nicht nur auf ethischen oder logischen Überlegungen beruhen, sondern tief aus dem Herzen kommen. Wem das unmöglich ist, besonders angesichts des allgemein verbreiteten Wahnsinns, sollte lieber nicht in Erwägung ziehen, an diesem Projekt teilzunehmen, oder sollte zumindest bereit sein, sich auf einen Prozess einzulassen, den man gemeinhin Vergebung nennt. Hört sich vielleicht furchtbar heilig an, ist aber gar nicht so schlimm, und zusammen mit anderen sowieso leichter zu bewerkstelligen. Geteilter Schmerz ist halber Schmerz, und geteilte Freude ist doppelte, wenn nicht noch viel weniger bzw. noch viel mehr.